Die Gemeinschaft

Der aranische Händler Fahrid al-Isbanir und der Waldelf Armondil Eldalar lernten sich als zufällige Begleiter eines Handelstrecks in südmoravischen Gefilden kennen.

Wir haben gemeinsam mit den Gefährten Nundrav und Niriel, ein Schamane und ein (ehemaliger) Schwarzalb, etliches an Fahrten unternommen, Gefahren getrotzt und sind zu einer starken Gemeinschaft geworden.

Alles visuelle Material wurde auf spirituellem Wege durch einen kleinen tierischen Begleiter übermittelt, den wir freundschaftlich Oueb-Khem nennen. Es gibt die Interpretation, diesen Namen aus dem Meketischen abzuleiten. Wir retteten ihn aus prekärer Lage auf einer scharidischen Expedition.“

FAHRID AL-ISBANIR - Annalen aus Nihavand

Als die vier eine besondere Reise nach Nahuatlan unternahmen, konnten sie nicht ahnen, dass einer ihrer dortigen Begleiter durch die ferne Wildnis sich ihnen anschließen würde.

So sind sie nun fünf, denn der junge Akrobat und angehende Zauberkünstler Iqui Cullobo erweist sich als mutiger und ebenso neugieriger Mitstreiter, der von den erfahrenen Gefährten vieles lernt und schnell kenntnisreicher wird, als sie alle gedacht hätten.

Fahrid teilt also seit längerem das Hauptkontor in Nihavand mit den Gefährten Armondil, Nundrav, Niriel und Iqui Cullobo.

Mit ihnen hat Fahrid die Sehnsucht nach fernen Ländern gemeinsam, nach Abenteuern, nach geschicktem und erfolgreichem Handel, nach dem Aufbau neuer Kontore und Verbindungen. Die ganze Welt wollen sie bereisen. Und wohin sie auch kommen, überall eilt ihnen bereits der Ruf voraus, sie seien die Bewahrer der edlen Tugenden, die eine helfende Hand und eine weites Herz dem bieten, der dessen bedarf.

Doch ist einem jeden von ihnen eine besondere Lebensgeschichte zueigen. So mag nun ein Gefährte um den anderen berichten, wie es ihm ergangen in früheren Zeiten.